neljapäev, 26. juuli 2018

Բարեւ!

Donnerstag war für mich der Tag der mündlichen Prüfung. Glücklicherweise war es schon um 10 Uhr und danach war der Wettkampf zum Ende! Bei der mündlichen Prüfung sollten wir eine Geschichte schnell ausdenken (wir waren in einer Vierergruppe und hatten zwei Bilder vor uns, die und den Ort und die Hauptpersonen vorgaben und den Rest war Phantasie) und dann die die Jury erzählen. Meine Gruppe war sehr kreativ und die Prüfung hat eigentlich Spaß gemacht.

Am Abend hatten wir ein Talent-Show und das war echt toll!






kolmapäev, 25. juuli 2018

Χαίρετ!

Am Mittwoch hatten alle in der B2 Firmenbesuch und A2 und B1 hatten die mündliche Prüfung.
Ich besuchte die Firma TRUMPF. Erstens wurde uns in der Form einer Präsentation erzählt, was die Firma macht und wie das alles funktioniert und danach machten wir eine Rundgang und konnten sehen, wie alles hergestellt wird.

 

Am Abend haben wir ein bisschen gesungen, getanzt und einfach Spaß gehabt.

teisipäev, 24. juuli 2018

Xin chào!

Dienstag hatte ich komplett frei. Brigit (und alle in der A2) hatten Prüfung. Ich habe endlich Zeit zum Schlafen. Ich habe nicht gefrühstückt und stand erst um 9 auf.

Nach Birgits Prüfung gingen wir mit den Finnen (Justiina und Ira) in die Stadt. Da haben wir geschoppt, Eis gegessen usw.

Am Abend hatten wir Lagerfeuer. Wir haben Volleyball gespielt und gesungen und einfach Spaß gehabt.

Das Essen war an diesem
Tag sehr komisch
Volleyball spielen

esmaspäev, 23. juuli 2018

Hallå!

Am Montag bin ich schon um 6 Uhr aufgestanden, weil unsere Prüfung um 9.30 war, aber wir überhaupt nicht geübt haben. Wir haben alle zusammen gefrühstückt und danach die Präsentation durchgemacht. Dann hatte ich noch eine Stunde alles auswendig zu lernen (2 a4 Seiten voller Text🙃)
und danach haben wir das nochmal durchprobiert. Es musste ca. 15 Minuten dauern, unsere Präsentation war aber ca. 18 Minuten lang. Wir hatten aber keine Zeit mehr etwas zu verändern und wir hofften nur das beste. Die Prüfung fand in der UWC statt und auf dem Weg übten wir nochmal. Als wir endlich in der UWC waren haben wir rausgefunden, dass unser Plakat und Requisiten nicht da waren. Sie waren immer noch in der Jugendherberge und es wurde klar, dass wir sie nicht rechtzeitig bekommen würden. Wir haben sehr schnell neue Requisiten gebastelt (z.B. eine "Waage", drei "Medaillen"), aber mussten die Präsentation ohne das Plakat machen.

Unsere Präsentation sah ungefähr so aus:
Sophia, Radek, Anano und ich
Wir kamen rein und ich habe die Einleitung gemacht (das Hauptthema war "Hochleistungssport und Jugendliche - wie sieht es wirklich aus). Sophia stellte vor, was die Jury während der Präsentation machen sollten: ,,Wir werden mit Ihnen ein kleines Spiel machen. Wenn wir "klick" sagen, dann schließen Sie bitte die Augen, wenn wir ,,klack" sagen, dann öffnen Sie bitte die Augen wieder." Dann sagte sie "klick" und wir nahmen unsere Positionen. Wir machten zu tritt ein Standbild. Dann sagte Sophia "klack". Jeder von uns drei sagte einen Satz, was unser Charakter in dem Standbild meinte. Dann fing Sophia an zu sprechen (ihr Thema war ,,kein Freizeit und Zeit für Freunde"). Dann sagten wir wieder "klick" und ich, Radek und Sophia machten ein Standbild und danach sprach Anano. Danach sprach ich und dann Radek (und jedes Mal mit dem Standbild/Szene und mit den Sätzen). Jeder hat so einen Nachteil des Hochleistungssports vorgestellt und danach machten wir die Vorteile. Am Ende sangen wir ein Lied (das wir selbst gemacht haben) und ich und Sophia einen Spagat. Das war ein grandioses Ende.

Nach der Präsentation kam unser Plakat an und wir konnten es die Jury zeigen. Danach hatten wir bis Mittwoch Freizeit.
 

Blick von dem Schlossberg
Die Altstadt von Freiburg



Ich habe schnell geduscht (weil es wieder sehr heiß war) und dann gingen ich, Birgit und Justiina aus Finnland zu dem Schlossberg. Es war ein Teil des Freizeitprogramms und danach durften wir in die Stadt gehen. Am Abend haben wir Henna gemacht und dann ein Film angeschaut.
Henna (gemacht von Yukta aus Indien)


pühapäev, 22. juuli 2018

你好
Sonntag war der Tag, auf den alle gewartet haben. Wir gingen in den Europa Park!!! (Wer nicht weiß, was Europa Park ist, dann das ist der größte Freizeitpark Europas.) Schon um 8 Uhr sind wir losgelaufen, denn der Wer war 2 Stunden lang (wir fuhren mit der Straßenbahn, mit dem Zug und mit dem Bus). Der Tag war einfach super (obwohl die Schlangen sehr lang waren, weil es Sonntag war) und hat mir am meisten gefallen, da ich Freizeitparks liebe. (Am Abend musste ich meinen Präsentationstext auswendiglernen, weil ich am nächsten Tag Prüfung hatte, aber sonst war der Tag perfekt.)
Auf dem Weg zum Europa Park


Ich, Birgit und Ashley

Buna!

Am Samstag ging der Wettbewerb weiter. Wir haben rausgefunden, mit wem wir in einer Gruppe sind (4er Gruppen) und dann liefen wir zusammen in die UWC. Ich war in einer Gruppe mit Anano aus Georgien, Sophia aus Dänemark und Radek aus Großbritannien. Die zweite Wettbewerbsaufgabe war ein Präsentation zu machen. Das Thema der Sprachstufe B2 war Sport (B1- Wasser, A2- Hobbys). Wir haben ein bisschen nachgedacht und dann uns entschieden, dass wir genauer über Hochleistungssport sprechen werden. Am Samstag hatten wir Zeit (ca. 4 Stunden) das alles zu planen. Das Präsentation musste ca. 15 Minuten dauern und kreativ sein.

Eis essen!
Danach hatten wir Freizeit und gingen in die Stadt, shoppten und aßen Eis. Um 19.30 Uhr trafen wir uns in der Stadt und liefen zum Goethe Institut. Da spielte eine Band namens ok.danke.tschüss und alle tanzten und hatten Spaß. Um 22.30 Uhr haben wir in die Jugendherberge zurückgekehrt und ich habe dann noch meinen Text zum Präsentation geschrieben.

Party!
Die Band ok.danke.tschüss

Auf dem Heimweg

laupäev, 21. juuli 2018

Sveiki!

Am Freitag fing der Wettbewerb wirklich an. Alle waren wirklich müde, weil man nicht mehr als 6 Stunden schlafen konnte. Den Wettbewerb konnte man aber nicht verschieben und um 8.30 waren alle in der UWC um mit der Collage anzufangen. Wir hatten insgesamt drei Stunden, um die Collage fertigzustellen. Die Collage sollte gut aussehen und auch inhaltlich gut sein. A2 musste mindestens 100 Wörter schreiben, B1 150 und B2 200.

Frühstück (und eine sehr müde Kadri-Ann)
Nach dem Wettbewerb besuchten wir die Universität Freiburg. Dort gab es Stationen, in denen man z.B. über Jugendsprache oder Dialekten lernen konnte. Danach sahen wir ein Impro-Theater.

Begrüßung
Impro-Theater
Universität Freiburg
Als wir mit der Unibesuch fertig waren, hatten wir endlich ein bisschen Freizeit! Man konnte zwischen verschiedene Freizeitaktivitäten wählen oder einfach schlafen.


reede, 20. juuli 2018

Здравствуйте!


Donnerstag fing an mit der Einführung der ersten Aufgabe: jeder musste alleine eine Collage über Freiburg machen. Es gab vier Themen (Menschen, Wirtschaft (nur B2) Natur und Umgebung, Kunst und Kultur) woraus man eins wählen sollte. Als man eins gewählt hat, gab es zu jedem Thema eine Stadtführung. Während der Stadtführung sollte man Notizen und Bilder machen, was man an dem nächsten Tag auf seine Collage kleben konnte. Mein Thema war Wirtschaft und wir haben verschiedene Geschäfte und Läden besucht.




Ich entschied mich über ein paar Buchläden in Freiburg die Collage zu machen. Ich interviewte auch Menschen aus Freiburg, um rauszufinden, wie oft sie sich neue Bücher kaufen usw.

















Nach der Stadtführung gingen wir in die UWC und hatten eine kleine Probe für den Länderabend. Dann liefen wir in die Jugendherberge und hatten noch ein bisschen Zeit, um uns für den Länderabend vorzubereiten.















Was hatten Birgit und ich vor?
Zusammenfassend stellten wir das Publikum drei Fragen (90 Sekunden ist eine sehr kurze Zeit) über Estland und sie sollten sich entscheiden, ob die Antwort "ja" oder "nein" war. Die drei Fragen waren: Leben Eisbären in Estland (nein), Wurde Skype-Software von den Esten entwickelt (ja) und Ist es wahr, dass die Esten ihre Unabhängigkeit durch Singen geschafft haben(ja). Danach zeigten wir ein Video über das Sängerfest. während der Zeit warfen wir Luftballonen ins Publikum. Später haben wir auch estnische Bonbons geteilt.









Indien, Pakistan und Sri Lanka
Skandinavien

Letkiss (jenka) mit den Finnen


Der Länderabend sollte 2 Stunden dauern, aber... Nach 4 sehr spannenden Stunden war der Länderabend zum Ende und alle waren sehr müde, weil es um 00.30 Uhr war. Dann liefen wir zusammen zurück in die Jugendherberge und um 1.30 war ich endlich im Bett.



neljapäev, 19. juuli 2018


!هتاف للترحيب


Mittwoch begann mit Schulbesuchen. Wir wurden wieder in neuen Gruppen geteilt und meine Gruppe ging in die Staudinger-Gesamtschule. Das war die größte Schule, die ich je gesehen habe. Sie hatte ca. 5 oder 6 große Pausenräume mit vielen verschiedenen Spielen. Die Schule hatte auch eine Mensa, was ich früher in Deutschland nie gesehen habe. Ich habe rausgefunden, dass es auch eine große Pause gab, die 2 Stunden!! dauerte. Wir wurden von den deutschen Schüler durch die Schule geführt und danach sollten wir eigentlich in einem Unterricht sitzen und zuhören, aber die Deutschen hatten keine richtige Stunde und sollten nur einen Film anschauen, weil die Ferien in einer Woche beginnen wurden. Stattdessen saßen wir aber in einem Kreis und antworteten die Fragen über unsere Heimatländer, die die deutschen Schüler uns stellten.

Staudinger Gesamtschule
Spinde

Solche Regale waren mit
verschiedenen Brettspielen gefüllt



Um 14 Uhr hatten wir in der UWC wieder einen Workshop (Präsentationen). Letztes Mal haben wir gelernt, wie man ein richtiges Plakat machen muss und dieses Mal haben wir geübt. In Gruppen sollten wir erstens ein Plakat machen, das einen Prozess darstellt. Zweitens sollten wir ein zweiminutiges Präsentation machen. Unser Thema war ,,Jodeln als Unterrichtsfach". Alle Themen waren komisch und damit waren auch die Präsentationen sehr lustig und kreativ. Meine Gruppe jodelte, machte ein kleines Theaterstück und eine schnelle Umfrage, was das Publikum beteiligen ließ.


"Jodeln als Unterrichtsfach"
Wie stellt man einen Prozess auf einem Plakat vor?
Danach gab es die Einführung zum Länderabend, wo uns erklärt wurde, was wir da machen sollen: wir hatten 90 Sekunden Zeit allen unsere Länder vorzustellen. Man durfte es auch mit anderen Länder zusammen machen (z.B. Dänemark, Schweden, Norwegen und Island präsentierten ihre Länder zusammen), aber ich und Birgit wollten Estland alleine vorstellen.


Am Abend haben ich und Birgit in der JH unsere Präsentation vorbereitet. Wir wollten ein Video über das Sängerfest zeigen, aber hatten kein WLAN (weil alle andren es auch benutzen wollten und deswegen nicht funktionierte) und ich musste mein eigenes Internet benutzen. Ich hatte für die zwei Wochen 4 GB Internet und als wir mit dem Planung fertig waren, hatte ich noch 0,2 GB (: Aber wenigstens waren wir damit zufrieden, was wir für den Länderabend vorbereitet haben, obwohl es noch nicht fertig war.

"Vorbereitung" für den Länderabend

teisipäev, 17. juuli 2018

Ciao!

Am Dienstag hatten wir den ganzen Tag Workshops. Um 6.45 Uhr war ich wieder auf und habe entdeckt, dass man auch Müsli für Frühstück essen kann. Danach liefen wir in die UWC und waren bis Mittagessen da. Ich (und alle in der B2 Sprachstufe) hatte einen Schreibenworkshop, was eigentlich ganz toll war, obwohl es drei Stunden dauerte. Fürs Mittagessen liefen wir zurück in die Jugendherberge (JH). Danach wieder in die UWC, wo wir einen Theaterworkshop hatten, was mir am meisten gefallen hat. Die Lehrerin war einfach die beste und die Übungen waren auch sehr interessant und geil. Am Abend hatten wir eine Party und dann gingen wir alle wieder früh ins Bett.

Das Auditorium der UWC


esmaspäev, 16. juuli 2018


Hola!

Montag, 16. Juli

Um 6.45 Uhr klingelte der Wecker und ich musste aufstehen. Jeden Tag um 7 Uhr gab es Frühstück. Ich sah, dass jemand neues auf dem Stuhl in unserem Zimmer saß. Das war Maria Alejandra aus Guatemala und war auch meine Mitbewohnerin. Sie kam um 5 Uhr an, aber wegen des Jetlags war sie nicht müde. Das gleiche konnte man aber nicht über die anderen sagen. Für Frühstück waren natürlich Brötchen und Orangensaft mit Kohlensäure (:

Danach begrüßten die Goethe Institut Leute, die Betreuerinnen und Betreuer uns und sagten, was wir in dieser Woche vor hatten. Nächstes kam ein Gruppenspiel: wir müssten in einer Gruppe irgendwelche Nummern finden (die in der Jugendherberge versteckt waren) und danach eine Aufgabe machen (z.B. ein Gedicht auf Deutsch schreiben).

Die Begrüßung
Dann sollten wir ein Lunchbag mitnehmen und gingen in die Stadt. Wir alle bekamen blaue T-Shirts und mussten die in der Stadt tragen. In der Stadt gab es ein Konzert, das eigentlich ganz toll war, obwohl es sehr sehr heiß war. Danach habe ich Eis gegessen und einfach anderen kennengelernt.
Alejandra aus Guatemala, Bella aus Venezuela, Polina aus Moldau und ich

In der Straßenbahn
Das Konzert

Ich, Bella aus Venezuela und Gülrem aus Zypern

Um 16 Uhr fuhren wir mit der Straßenbahn in die Universität (UWC), wo wir unseren ersten Workshop hatten. Die B2 Sprachstufe machte einen Workshop über Präsentationen, aber ich war so müde, dass ich fast ein schlief. Der Workshop dauerte zum Glück nur eine Stunde und danach gingen wir zurück in die Jugendherberge. Der Weg war aber ganz lang: wir liefen ca. 20 Minuten (die ganze Zeit in der Sonne!!) und den gleichen Weg mussten wir jeden Tag in der nächsten zwei Wochen mindestens zwei Mal pro Tag laufen.
Birgit, ich und Rebekka aus China
UWC
Der Abendessen war sehr toll, weil alle Hunger hatten (in den Lunchbags waren auch nur Brötchen und eine Salami). Danach spielten wir und um 21 Uhr hatten wir eine Flurrunde (wir waren in Gruppen aufgeteilt, ich war in der roten Gruppe). Um 22 Uhr war Nachtruhe und obwohl es so früh war, schlief ich gleich ein.