esmaspäev, 16. juuli 2018


Hola!

Montag, 16. Juli

Um 6.45 Uhr klingelte der Wecker und ich musste aufstehen. Jeden Tag um 7 Uhr gab es Frühstück. Ich sah, dass jemand neues auf dem Stuhl in unserem Zimmer saß. Das war Maria Alejandra aus Guatemala und war auch meine Mitbewohnerin. Sie kam um 5 Uhr an, aber wegen des Jetlags war sie nicht müde. Das gleiche konnte man aber nicht über die anderen sagen. Für Frühstück waren natürlich Brötchen und Orangensaft mit Kohlensäure (:

Danach begrüßten die Goethe Institut Leute, die Betreuerinnen und Betreuer uns und sagten, was wir in dieser Woche vor hatten. Nächstes kam ein Gruppenspiel: wir müssten in einer Gruppe irgendwelche Nummern finden (die in der Jugendherberge versteckt waren) und danach eine Aufgabe machen (z.B. ein Gedicht auf Deutsch schreiben).

Die Begrüßung
Dann sollten wir ein Lunchbag mitnehmen und gingen in die Stadt. Wir alle bekamen blaue T-Shirts und mussten die in der Stadt tragen. In der Stadt gab es ein Konzert, das eigentlich ganz toll war, obwohl es sehr sehr heiß war. Danach habe ich Eis gegessen und einfach anderen kennengelernt.
Alejandra aus Guatemala, Bella aus Venezuela, Polina aus Moldau und ich

In der Straßenbahn
Das Konzert

Ich, Bella aus Venezuela und Gülrem aus Zypern

Um 16 Uhr fuhren wir mit der Straßenbahn in die Universität (UWC), wo wir unseren ersten Workshop hatten. Die B2 Sprachstufe machte einen Workshop über Präsentationen, aber ich war so müde, dass ich fast ein schlief. Der Workshop dauerte zum Glück nur eine Stunde und danach gingen wir zurück in die Jugendherberge. Der Weg war aber ganz lang: wir liefen ca. 20 Minuten (die ganze Zeit in der Sonne!!) und den gleichen Weg mussten wir jeden Tag in der nächsten zwei Wochen mindestens zwei Mal pro Tag laufen.
Birgit, ich und Rebekka aus China
UWC
Der Abendessen war sehr toll, weil alle Hunger hatten (in den Lunchbags waren auch nur Brötchen und eine Salami). Danach spielten wir und um 21 Uhr hatten wir eine Flurrunde (wir waren in Gruppen aufgeteilt, ich war in der roten Gruppe). Um 22 Uhr war Nachtruhe und obwohl es so früh war, schlief ich gleich ein.





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